Patriarch Meletios Metaksakis und Istanbul Griechisch -orthodoxer Patriarchat (1921 - 1923)

Das griechisch -orthodoxe Patriarchat von Istanbul wurde 1453 in das Verwaltungssystem des Osmanischen Reiches mit der Eroberung von Istanbul aufgenommen, und der Eintritt des Patriarchats in die osmanische Struktur fand ohne Probleme statt. Tatsächlich ist die berühmte historische Antwort eines Geistlichen dieser Zeit: "Ich würde lieber einen osmanischen Turban als einen katholischen Kegel in Byzanz sehen" für diejenigen, die anbieten, um Hilfe von Katholiken zu bitten, in dieser Hinsicht wichtig ist . Mit anderen Worten, sie waren nicht sehr beunruhigt, indem sie in die Herrschaft des Osmanischen Reiches eintraten. Der osmanische Sultan und der Eroberer von Istanbul, Sultan Mehmet, erleichterte sie ebenfalls, indem sie sie in ihrer Religion frei ließen und der Verwaltung ihrer Gemeinden den Kirchen gab. Dies bedeutete, dass das griechische Patriarchat von Istanbul der Vertreter aller Orthodoxen war. Die Gewährung eines solchen Konzessions war kein Problem zu einer Zeit, als das Osmanische Reich sehr mächtig war. Es hatte sogar eine positive Funktion, die christliche Welt auseinander zu reißen. Das Gleiche gilt jedoch nicht für eine Nation, die von einem Weltkrieg abgerissen wurde, mit dem Arm und dem Flügel, der versucht hat, an seiner Geographie festzuhalten. Dies wird nur eine Gelegenheit für diejenigen sein, die ihre eigenen Ziele in der schwierigen Situation, in der das Land ist basierend auf dieser Realität. Diese Studie in Ihrer Hand liefert ziemlich auffällige Informationen über die allgemeine Situation des Patriarchats im Osmanischen Reich in den Jahren 1921-1923, insbesondere jedoch über seine Aktivitäten in seinen schwachen Perioden. Produktname: Patriarch Meletios Metaksakis und Istanbul Griechisch orthodoxer Patriarchate 1921 1923 Produktcode: 9786051556062 Jahr der Veröffentlichung: 2017.00000000 Cover Typ: Papierpapier Typ: 2. Pulpsübersetzer: Ramazan Erhan Gäleln. Es wird mehr als 10 Aktien angeboten, um zum Kampagnenpreis verkauft zu werden.